Sonntag, 14. November 2010

Raigeringer Musikanten motivieren bei CSU Heimatabend zum Mitsingen


Von: Simon Schmaußer

Wer gemeint hatte, er könne einfach zum CSU Heimatabend nach Erlheim kommen und sich ruhig zurücklehnen, der hatte sich getäuscht. Die Raigeringer Musikanten luden alle Besucher zum Mitsingen ein, wozu die Gäste sich nicht zwei Mal bitten ließen.

Egal ob "Das alte Försterhaus" oder "Ein Heller und ein Batzen", die gut 70 Besucher sangen, summten oder klatschten fröhlich mit. Mit einem Beamer projizierten die Raigeringinger Musikanten die Liedtexte an eine große Leinwand, so konnte jeder selbst seinen Teil zum Heimatabend beitragen. Egal ob man bei "Es wollt ein Madl in der Fruah" eine junge Frau in den Wald begleitete, oder bei "Sonntags gleih nach dem Rasieren" einen Burschen auf den Mariahilfberg, die frisch gebackenen Mitsänger hatten ihre helle Freude an dem alten und modernen Liedgut.

 

Die Idee zu dem etwas anderen Heimatabend des Hohenkemnather CSU-Ortsvorsitzenden Josef Hirsch ging voll auf. Und als die beiden mit Gitarre und Quetschn "bewaffneten" Musikanten dann noch Unterstützung von zwei Klarinetten und einer Tuba bekamen, wurde es so richtig zünftig. Die Pausen zwischen den Liedern nutzten die Gäste, um sich auszutauschen - der tiefere Sinn des Heimatabends.


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