Samstag, 06. November 2010

Lokalmatador darf nach Berlin


Von: Simon Schmaußer

Oberleinsiedler gewinnt Preisschafkopf der CSU Hohenkemnath und fährt nun für drei Tage nach Berlin

Es war ein Heimspiel für Josef Michl. Beim Preisschafkopf der CSU Hohenkemnath im Gasthaus Michl in Oberleinsiedl gewann der Ortsansässige mit 108 Punkten die vom Bundestagsabgeordneten Alois Karl gesponserte Dreitages-Reise nach Berlin. Nach einem starken ersten Durchgang mit 68 Punkten reichten 40 Punkte in der zweiten Runde für den Sieg im 88 Spieler starken Teilnehmerfeld.

 

Stellvertretend für den CSU-Ortsvorsitzenden Josef Hirsch übergab der zweite Vorsitzende Andreas Kestler den Reisegutschein an Josef Michl mit den Worten: „In einer Woche geht‘s fei schon los nach Berlin.“ Doch auch für die nächstplatzierten Schafkopfer gab es tolle Preise. Mit 105 Punkten machte Hans Bumes aus Amberg den zweiten Platz und suchte sich einen großen Flachbildfernseher aus. Der drittplatzierte Georg Fischer aus Rieden (104 Punkte) durfte sich über eine Stereoanlage freuen. Fernseher und Stereoanlage sowie zahlreiche weitere hochkarätige Preise hatte der K + B Fachmarkt Amberg bereitgestellt.

 

Wie beim Preisschafkopf der CSU Hohenkemnath üblich durften sich die Spieler, die keinen der fast 60 Sachpreise erhielten, über eine warme Brotzeit des Gasthauses Michl freuen. Ein besonderes Lob fand der stellvertretende Ortsvorsitzende Andreas Kestler nach der Preisverleihung für die Helfer, die teilweise schon seit dem ersten CSU-Preisschafkopf 1977 jedes Jahr beim Auswerten ihre Rechenfähigkeiten unter Beweis stellen. Für den Sieger Josef Michl heißt es nun fleißig weiterkarten, denn auf der Berlin-Fahrt von Alois Karl wartet auf ihn schon der nächste Preisschafkopf.


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